Der Schnee kommt heute Abend, oder am Mitnacht, und daß ist etwas daß habe ich nicht gern. Ich kann mit dem kalte Wetter leben, und glücklich genug sein, aber wann kommt der Schnee, dann muß ich so schwer arbeiten, und ich kann nervös werden auch. I habe kein Angst, daß ist nicht der Problem, sondern muß man so viel pauken später wenn die Universität zugemacht ist wenn zu viel Schnee gibt es. Oh well, wie sagt man in Pennsylvanee, hier ist "en alt Gedicht" von John Bermelin daß habe ich auf Hiwwe-wie-Driwwe gefunden; der spricht über Winter:
Der Winder
'S iss ewwe widder Winder!
Un niemand weess es g'schwinder
Ass wie die alde Leit;
Ya, drauss iss alles eisich,
Der Wind iss kalt un beissich,
Gewiss en beesi Zeit.
Im Kalte rum schpaziere,
Die Gnoche ganz verfriere?
Do schnaddere ehm die Zeeh.
Im Schnee do rum zu schlappe
Un noch uff's Eis zu dappe?
Verbrecht am End en Bee.
Der Offe uffzuhitze
Un datt dehinner sitze,
Sell kann gemietlich sei!
Der Wind iss drauss am Heile,
Der maag sich yuscht verweile,
Er yohlt un kann net rei.
'S iss alles schtill im Heisel,
Es gnaewwert kaum en Meisel,
Die Bussi hockt un schpinnt.
Un drauss iss Schneegekissel,
Am Fenschter heert mer's bissel,
So leicht gebletscht vum Wind.
Die Mammi iss am Schtricke,
Verleicht am Gleeder flicke,
Die Finger sinn 're schteif.
Der Daadi iss am Lese,
Er waermt vergniecht die Heese
Un schmokt sei aldi Peif.
-John Bermelin (1873-1950)
Oh ja, und ich bin noch krank, so daß hilft nicht. Dann, jetzt zum Bett, für morgen muß ich eine Krieg mit dem Schnee haben.
dimecres, de gener 05, 2005
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